
Was für ein Plan?

Was für ein Plan?

Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.

Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.

Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.

Der Manni sagte sich bestimmt: Das Gesicht kommt mir so bekannt vor, gib ihm den Ball, das ist mein Freund Horst.

An einem Samstag!

Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?

Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.

Wieder mal kein Titel für Manchester City, aber vielleicht klappt's ja beim nächsten Mal.

Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.

Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.

Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.

Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!

Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.

Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.

Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.

Ab jetzt fühlen wir uns wie richtige Profis.

Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.

Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.

Man könnte glauben, er sei im Abseits geboren worden.

Ich bin der einzige Norweger, der sich freut, wenn Haaland nicht trifft.

Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.

Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.

Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.